LebensKunst
Connie Albers

Mohnrot

"Mohnrot - einundzwanzig Tage im Ukraine-Krieg"

Bilder und Gedichte




Wie fühlt sich Krieg, Flucht, Angst und Verzweiflung an?

Wer diesen Schrecken nicht erlebt hat, kann sich nur schwer in diese Situation hineinversetzen.

Die Autorin und Kunsttherapeutin Connie Albers hat sich 21 Tage lang in die Emotionen von ukrainischen Frauen eingefühlt, die aufgrund des Kriegsgeschehens gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen.

Mit nur einem Koffer in der einen Hand, ein weinendes Kind an der anderen Hand, im Hintergrund der Donner von Granaten, so mussten Tausende Frauen Hals über Kopf aufbrechen ins Ungewisse.

Einundzwanzig Texte entstanden, die das Geschehen dokumentieren und die Gefühlswelt der Geflüchteten deutlich machen.

Es sind Texte, die das Herz berühren und etwas wiedergeben von den schrecklichen Geschehnissen, aber auch gleichzeitig von Mut und Hoffnung erzählen.

Ein Stück Zeitgeschichte, eingefangen im Frühjahr 2022, drei Monate nach Kriegsausbruch zwischen Russland und der Ukraine.

Übersetzt ins Ukrainische von Olena Weber.

Aus dem Vorwort von Michaele Scherenberg, Bad Homburg: 

Zwei Sprachen reichen sich in diesem Buch von Connie Albers die Hand. Gefühle über Krieg und Frieden berühren in Deutsch und Ukrainisch das Herz beim Lesen. Ein ganz besonderes Buch liegt hier vor uns. Denn gerade angesichts von Krieg, Sterben und Verlust erstarren die Mitteilungen vor allem in Schlagzeilen der Medien. Damit verliert das Unfassbare eines Krieges sein Herzzerrreißendes und gerät fast schon in den Bereich des Normalen und Verdaulichen.

 

Connie Albers Gedichte möchten dazu anregen, sich Gefühle über den Krieg zu machen und sind Aufforderung, beherzt Frieden zu schaffen. Dies kann gelingen, wenn sich wie hier im Buch zwei Sprachen im alltäglichen Leben der Menschen begegnen und über Grenzen hinüber das Gemeinsame erkennen.



"Mohnrot" ist erhältlich in allen Buchhandlungen und im Direktbezug über meinen Shop

ISBN 978-3-947930-36-4
UVP: € 16,80




Lesung mit Svitlana Albers im Rathaus Kelkheim am 18.11.2022 anlässlich der Benefizveranstaltung "Kunst verbindet" zugunsten der Ukrainehilfe.





Lesung mit Olena Weber am 26.11.2022 in der Alten Kirche Hornau


Lesung am 28.06.2023 im Familienzentrum Eppstein
mit Svitlana Albers sowie Tania Vendychandska (Violine) 
und Heinz Reichert (Piano)












Speedreading am 29.06.2023 im Kastanienhof Niederjosbach

 

Foto: J. Seemayer

von links: Sonja von Saldern, Stefan Katgeli, Karin Seemayer, Brina Stein, Connie Albers, L.T. Hoffmann, Birgit Gröger


Presse: Eppsteiner Zeitung


Foto: J. Haupt


Presse: Niedernhausener Anzeiger am 29.06.2023



Lesungen 2025

22.02.2025 

Alte Kirche Hornau



Connie Albers und Svitlana Albers



Tanja Vendychanska und Heinz Reichert, Geige und Klavier




Tanja Vendychanska und Heinz Reichert


  

Alte Kirche Hornau 

Und dieses schöne stimmungsvolle Gedicht schrieb mir Uta Franck nach der Lesung! Ganz lieben Dank dafür!

Sonnabend, 22.2.25

 Tauben turteln

Ein Keil Kraniche fliegt

über Kelkheims Dächer

nach Nordosten

Gelb leuchtet die Zaubernuss

Im Garten blühen gelb und weiß

Winterlinge Schneeglöckchen

und Christrosen

 Ein paar Tropfen fallen

aus dem Himmel als ich

nach Hause gehe von der Lesung

in der alten Kirche Hornau

Gedichte über Mütter und

Kinder nach dreißig Tagen

Ukrainekrieg. Plötzlich singen

alle Amseln. Es wird dunkel

Uta Franck




15.05.2025 

Denkbar in Frankfurt



Gruppenbild




mit Svitlana Albers



Am Klavier. Aljoscha Crema



26.06.2025

Landgasthof Rote Mühle  (Link zur Veranstaltung)


Speeddate-Lesung mit 8 Autoren aus dem Taunus

Danke an Thorsten Siegmund für das tolle Video der Lesung!  (Link anklicken bitte)






Und natürlich darf ein Ausblick auf das neue Buch "Über allem ein Engel" nicht fehlen!




 







von links: Brina Stein, Birgit Gröger, Connie Albers, Katrin Fink, Iris Otto, L.T. Hoffmann, Karin Seemayer, Karlheinz Sellmann


Danke für die schönen Fotos an Michael Dauber Fotografie




Leserstimmen: 

"Mir gefallen deine Gedichte. Du fühlst dich sehr gut ein und gibst dem Leiden deine Worte. Du hast besonders an die Frauen und Kinder gedacht. Als Helden werden sonst in Kriegsgedichten meistens die Soldaten hingestellt, was sie ja auch sind, aber die Frauen werden vergessen. Du hast für einen Ausgleich gesorgt!!

Mit den ukrainischen Gedichten und den Bildern ist es ein ansprechendes Buch geworden. Roter Mohn. Jetzt ist gerade wieder Mohnzeit." (Uta Franck)

"Dieses wunderschön gestaltete Büchlein hielt ich in den Händen und legte es erst wieder weg, als ich bei der letzten Seite angekommen war. Die Texte und auch die Bilder haben mich tief berührt.
Ich finde mich wieder, im Schmerz dieses Krieges, und doch gibt es Hoffnung.
Danke liebe Connie!" (Rita Emminger)


"Das Buch ist so wunderbar geschrieben.
Es hat mich sehr berührt.
Danke liebe Connie " (Maria da Silva)